Ehemaliges Kloster in der Provence
Luxuriös ausgebautes mittelalterliches Kloster in einer der schönsten Ecken der Provence
Verkauft
Zusammenfassung
In einer der gesuchtesten Ecken derProvence, auf einer Anhöhe am Rande von Carces, eines typischen Dorfes der Provence Vert, liegt dieses kleine ehemalige Kloster, d.h. die “Prieuré Notre Dame de Carami“ aus dem 11. Jh. Mit dem Auto ist man von Carces in ein bis zwei Stunden am Mittelmeerstrand, in einem Skigebiet in den Seealpen oder zum Paddeln in der spektakulären Gorge du Verdon. Ähnlich lange braucht man in die Großstädte Nizza oder Marseille. Gelegen in der Weinbauregion Côte de Provence, ist Carces umgeben von unzähligen Weingütern, dazwischen hübsche Städtchen, wie das acht Kilometer entfernte und für seine Höhlenhäuser bekannte Cotignac . Nur gut zwei Kilometer und eine halbe Stunde zu Fuß sind es vom Grundstück zum seit 1936 angestauten und über 100 ha großen Lac de la Fontaine d’Ajonc (auch See von Carces). Der durch diesen See fließende Caramy stürzt kurz nach der Staumauer die Chutes des Caramy (Wasserfälle) hinunter. Im Tal rauschen hört man ihn auch vom östlich gelegenen Frühstücksgarten auf dem Verkaufsgrundstück.
Das Grundstück hat eine Größe von ca. 4.400 m². Es gliedert sich in fünf Bereiche. Im Süden stehen das alte Kloster mit Innenhof/Terrasse, Kräutergartenund Rosengang. Abgetrennt durch eine Mauer schließen nördlich der Pool und das neu neu errichtete Poolhaus sowie das Gästehaus im Bastidon an. Nördlich davon und eine Ebene tiefer liegen der Gästegarten und die Zufahrt zu der im Untergeschoss des Gästehauses liegenden Garage. Westlich dieser drei Bereiche befinden sich die Einfahrt, der Carport, Boule-Bahn und eine Liegewiese mit kleinem Teich. Versteckt und vom restlichen Grundstück nicht einsehbar, liegt östlich hinter dem Kloster auf einer Terrasse am Hang der Frühstücksgarten. Von hier hat man einen weiten Blick in die Landschaft und hört unten im Tal den Caramy rauschen. Gleichzeitig ist dieser Bereich von außerhalb nicht einsehbar, wie auch das gesamte Grundstück bis auf den Bereich direkt hinter dem Eingangstor von außen nicht einsehbar ist. Zusätzlich zu dem auf der Anhöhe gelegenen großen Hauptgrundstück kann auch ein tiefer gelegenes ca. 1 ha großes mit Wein und Oliven bepflanztes Grundstück erworben werden.
Seiner ursprünglichen Nutzung und der Bauzeit im 11Jh. entsprechend ist das ehemalige Kloster recht verwinkelt. Die Grundflächen der Räume sind ausreichend, aber nicht besonders groß. Die Räume verteilen sich auf drei Stockwerke und mehrere Zwischenebenen, die teilweise in den Räumen verspringen. Das nordöstliche Wohnzimmer ist unten offen zum Arbeitszimmer und oben zur Galerie, d.h. der hohe Raum erstreckt sich über dreieinhalb Ebenen. Im südöstlichen Wohnzimmer sind es zwei Ebenen. Direkt an die Innenräume anschließend befinden sich die Dachterrasse und der gut geschützte und teilweise überdachte Innenhof. Die Wohnfläche incl. Dachterrasse beträgt 230 m².
Die dicken Natursteinwände des Hauses halten das Raumklima konstant und auch an heißen Sommertagen angenehm kühl. In der kälteren Jahreszeit erwärmt eine moderne und sehr effiziente Heizung (Wärmepumpe, Solar, Gas) das Haus.
Nördlich des Hauses, hinter einer schönen Natursteinmauer, liegt der 12 m x 5 m große Pool. Auch dieser technisch auf dem neusten Stand.
An dessen westliches Ende schließt das halboffene Poolhaus mit voll ausgestatteter Sommerküche und einer Nutzfläche von ca. 90 m² an. Hier kann man gut geschützt auch in größerer Runde vor dem offenen Kamin tafeln.
Auf der Nordseite des Pools, mit einer Wohnfläche von ca. 70 m², steht das Bastidon, das Gästehaus mit Wohnküche und darüber einer Schlafgalerie, sowie einem Schlafzimmer, einem Bad und einem WC im unteren Geschoss. Das Haus steht an der Kante einer Geländeterrasse. Daher öffnet sich das obere Geschoss zum Pool und das untere nach hinten zu einem separaten Garten.
English Summary
In one of the most sought-after corners of Provence, on a hill on the outskirts of Carces, a typical village of Provence Vert, lies this small former monastery, i.e. the “Prieuré Notre Dame de Carami” from the 11th century. By car, it takes one to two hours to get from Carces to the Mediterranean beach, to a ski resort in the Maritime Alps or to paddle in the spectacular Gorge du Verdon. It takes a similar amount of time to get to the big cities of Nice or Marseille. Situated in the Côte de Provence wine region, Carces is surrounded by countless wineries, with pretty towns in between, such as Cotignac, eight kilometres away and famous for its cave houses. The 100-hectare Lac de la Fontaine d’Ajonc (also known as the Lake of Carces), which has been dammed since 1936, is just over two kilometres and half an hour’s walk from the property. The Caramy, which flows through this lake, plunges down the Chutes des Caramy (waterfalls) shortly after the dam wall. You can also hear it rushing down the valley from the breakfast garden to the east on the property for sale.
The property has a size of approx. 4,400 m². It is divided into five areas. To the south is the old monastery with its inner courtyard/terrace, herb garden and rose garden. Separated by a wall to the north are the pool and the pool house newly built as well as the guest house in the bastidon. To the north of the latter and one level below are the guest garden and the access to the garage in the basement of the guest house. To the west of these three areas are the driveway, the carport, boules court and a lawn with a small pond. Tucked away and not visible from the rest of the property, to the east behind the monastery on a terrace on the slope, is the breakfast garden. From here you have a wide view of the landscape and can hear the Caramy rushing down in the valley. At the same time, this area is not visible from outside, just as the entire property is not visible from outside except for the area directly behind the entrance gate. In addition to the large main plot on the hill, a lower plot of about 1 ha planted with vines and olives can also be acquired.
According to its original use and the construction period in the 11th century, the former monastery is quite winding. The floor space of the rooms is sufficient, but not particularly large. The rooms are distributed over three storeys and several intermediate levels, some of which are offset in the rooms. The north-eastern living room is open to the study below and to the gallery above, i.e. the high room extends over three and a half levels. In the south-eastern living room it is two levels. Directly adjoining the interior rooms are the roof terrace and the well-protected and partially covered inner courtyard. The living space including the roof terrace is 230 m².
The thick natural stone walls of the house keep the indoor climate constant and pleasantly cool even on hot summer days. In the colder seasons, a modern and very efficient heating system (heat pump, solar, gas) warms the house.
To the north of the house, behind a beautiful natural stone wall, is the 12 m x 5 m pool. This is also technically up to date.
At its western end lie the semi-open pool house with a fully equipped summer kitchen and a usable area of approx. 90 m². Here you can dine well protected in front of the open fireplace.
On the north side of the pool, with a living area of approx. 70 m², is the bastidon, the guest house with a kitchen-living room and a sleeping gallery above, as well as a bedroom, a bathroom and a WC on the lower floor. The house stands on the edge of a terraced area. Therefore, the upper floor opens to the pool and the lower floor to the rear to a separate garden.
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